Immer mehr Immigranten bevorzugen die Bundesrepublik als ihren zukünftigen Wohnort und benötigen daher eine Wohnung in Deutschland. Besonders die Hauptstadt Berlin ist ein attraktives Wohndomizil dieser Einwanderer und wird aus diesem Grund besonders häufig gewählt.
Viele Einwanderer sind zu Beginn ihres Auswanderungsaufenthaltes noch knapp bei Kasse und zusätzlich um Arbeit bemüht. Als erster Wohnort in der neuen Heimat eignet sich daher eine Sozialwohnung besonders gut. Sozialwohnungen sind in Berlin sehr häufig zu finden, kostengünstig zu bezahlen und werden zusätzlich vom Staat subventioniert.
Sozialwohnungen liegen jedoch nicht nur bei Einwanderern hoch im Kurs, sondern auch Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger oder Alleinerziehende schätzen die staatlichen Hilfen in Form einer Sozialwohnung. Für diese finanzschwache Zielgruppe bietet eine Sozialwohnung sämtliche Bedürfnisse, sodass der Trend sich eindeutig in diese Richtung abzeichnet. Schon zu damaligen Plattenbauzeiten galt die Hauptstadt Berlin als günstiger Wohnort für finanz- und sozialschwache Bürger, welche auf die Hilfe des Staats angewiesen sind. Einwanderer sehen den Sozialstaat Deutschland aufgrund der starken Sozialleistungen sowieso mit positiven Augen, da die Bundesrepublik, gemessen mit anderen Europäischen Staaten, sich leistungsstark und fürsorglich für seine sozialbedürftigen Bürger einsetzt.
Sozialwohnungen in Berlin liegen zusätzlich hoch im Trend, da die Hauptstadt natürlich viele Arbeitsplätze, kulturelle Sehenswürdigkeiten und unzählige Freizeitmöglichkeiten bietet. Aus diesen Gründen ist die Hauptstadt Berlin ein attraktiver Wohnort und die beliebten Sozialwohnungen bieten ebenfalls sozialschwachen Personen, die eigentlich nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um in Berlin zu wohnen, die Möglichkeit in der beliebten Hauptstadt zu leben.